Traum oder Wirklichkeit?
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Was ist geschehn, begreif
es kaum,
Du kamst zu mir in einem Traum,
schmiegtest so eng Dich an
mich ran,
daß ich's noch immer fühlen kann.
Haut weich wie
Samt die mich berührt,
mich gnadenlos doch sanft verführt,
ein heißer Atem, der mich streift,
die zarte Hand die nach mir greift.
Ganz sanft berühr ich Deine Brust,
küsse sie zärtlich, verspüre
Lust,
umarme Dich und laß mich treiben,
hoffe Du wirst für
immer bleiben.
Fühl mich gestreichelt wie von Rosen,
wo Deine Lippen
mich liebkosen,
Deine Zunge, sie verzaubert mich,
was Du da machst,
es ist herrlich.
Ich tast mich Deine Schenkel rauf,
erforsche sie, halt
mich kurz auf,
will immer mehr, eise mich los,
mein Kopf versinkt in
Deinem Schoß.
Zu schnell aus diesem Traum erwacht,
hab ich mir
zuerst nichts gedacht,
doch heute da wurde mir klar,
daß alles
dies kein Zufall war.
Was ich am Anfang nicht erkannt,
Du hast mir diesen
Traum gesandt,
wünsche ihn wirklich zu erleben,
hoff dazu wirds
die Chance geben.
(gefrorenesHerz am 23. Januar 2002)