Furcht

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Mein Herz es weint so bitterlich,
denn weißt du, es schlägt nur für Dich!
Hab dich verletzt Dich schwer gekränkt,
mit meinen Gefühlen Dich fast ertränkt.
Da ist Angst in mir die ständig wächst,
daß Du mein Schatz mich drum verläßt.
S'ist schwer für mich bei Nacht und Tage,
weil ich den Schmerz im Herzen trage,
wenn Du mein Engel mich nicht mehr liebst,
mir meine Dummheit nicht vergibst!
Ich will Dir Liebe und Freiheit geben,
Dich nicht mit meinem Ego knebeln.
Will nicht dein Herz in Ketten legen,
Dich glücklich machen ist mein Bestreben.
Ich weiß daß bald mein Herz zerbricht,
wenn deins nicht mehr zu mir spricht,
denn die Furcht daß Du mich läßt allein,
schlimmer könnte kein Alptraum sein.
Mein Alltag ist so grau und trist,
auch wenn du in der Nähe bist,
bist Du so nah aber trotzdem fern,
verwirrt mich sehr, denn ich weiß nicht,
liebst du mich, hast du mich gern,
oder ist es Ablehnung die zu mir spricht.
Verzeih mir daß ich im Zweifel bin,
ohne Dich seh ich nur keinen Sinn,
bin traurig und im Inneren leer,
ich weiß nur eins, ich brauch Dich sehr.

(gefrorenesHerz Anfang September 2000)